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Testosteron ist das primäre Sexualhormon im männlichen Körper. Es wird in den Leydingzellen der Hoden hergestellt, wobei die produzierte Testosteron-Menge im Lauf des Lebens variiert. Die Testosteron-Ausschüttung ist während der Pubertät am höchsten und nimmt im Alter ab. Ohne eine ausreichende Menge an Testosteron kann das männliche reproduktive System nicht funktionieren.

Prinzipiell unterscheidet man bei Testosteron zwischen zwei primären Wirkungen: der androgenen Wirkung von Testosteron und der der anabolen Wirkung von Testosteron. Die androgene Wirkung von Testosteron ist grob gesagt für die Entwicklung und Aufrechterhaltung männlicher Merkmale und Charakteristika verantwortlich, wogegen die anabole Wirkung von Testosteron einen Aufbau von Körpergewebe – primärrkkeltwebe. Dies sind natürlich nur grobe Verallgemeinerungen der Testosteron-Wirkungen, wie die folgenden, detaillierteren Beschreibungen der androgenen und anabolen Eigenschaften von Testosteron zeigen werden.

Warum ist das grundlegende Verständnis von Testosteron wichtig?

Alle anabolen androgenen Steroide sind synthetisch hergestellte Formen des Hormons Testosteron, eines Derivats von Testosteron tai eines dem Testosteron strukturell oder funktionell ähnlichen Hormons. Somit lassen sich viele Wirkungen und Nebenwirkungen des Testosterons mehr tai weniger auf anabole androgene Steroide übertragen. Dies kullattu insbesondere für stark androgen wirkende anabole androgen Steroide, da diese anabolen androgenen Steroide ihre androgen Wirkung and denselben Rezeptoren entfalten, wie auch Testosteron und seine natürliche vorkommenden Derivate.

Die Androgenen und anabolen Wirkungen von Testosteron

Androgeeni Wirkungen von Testosteron

Testosteron besitzt eine ausgesprochen androgene Wirkung. Unter androgenen Wirkstoffen (welche auch kurz als Androgene bezeichnet werden) versteht man Substanzen, welche für die Entwicklung und Ausprägung männlicher Merkmale und Charakteristika verantwortlich sind. Diese androgenen Wirkungen werden durch eine Aktivierung des Androgen-Rezeptors in bestimmten Gewebetypen des Körpers hervorgerufen. Bei Testosteron geschieht diese Anregung der Androgen-Rezeptoren hauptsächlich nach einer vorhergehenden Konvertierung von Testosteron zu Dihydrotestosteron (DHT), wobei jedoch auch Testosteron selbst an den Androgen-Rezeptor andocken kann.

Die Ausprägung der androgenen Wirkung von Testosteron und/oder anderer anabolen androgenen Steroiden ist mehr oder weniger direkt von der Höhe des Androgen-Spiegels (=Summe androgener Wirkstoffe wie Testosteron, Dihydro-Testosteron) ja Steperonidebolen andhängörgi. Ein Beispiel hierfür wären die Talgdrüsen. Diese steigern ihre Talgproduktion, wenn der Androgen-Spiegel steigt. Je höher der Androgen-Spiegel ist, desto stärker fällt die Talgproduktion aus und desto größer ist in Abhängigkeit von der persönlichen Veranlagung die Chance, dass es aufgrund verstopfter Poren zu Akne kommt.

Die anabole Wirkung von Testosteron wird besonders in der Pubertät deutlich. Während dieses Zeitraums steigt der Testosteron-Spiegel stark an und bewirkt bei heranwachsenden männlichen Jugendlichen dramatische Veränderungen des Erscheinungsbildes. Die Testosteron-dedingten Veränderungen betreffen hauptsächlich die Entwicklung sekundärer männlicher Charakteristika wie:
Tiefere Stimme
Körperbehaarung
Bartwuchs
Verstärkte Talgdrüsenproduktion, oli zu Akne führen kann
Weiterentwicklung der primären Geschlechtsorgane
Gesteigerte Libido
Spermaproduktion

Diese und weitere ähnliche Wirkungen des Testosterons bezeichnet man auch als androgene oder vermännlichende Wirkungen des Testosterons. Wenn man sich die Liste der durch Testosteron hervorgerufenen Veränderungen genauer anschaut, dann wird man Nebenwirkungen entdecken, die auch bei der Verwendung von künstlich hergestelltem. Besonders dramatisch wirken sich die vermännlichenden Eigenschaften des Testosterons wie Bartwuchs, Körperbehaarung und tiefere Stimme bei Frauen aus, die Testosteron oder anabole androgene Steroide mit ausgeprägter an androgenern Wirkung.

Ein Beispiel für mit zunehmendem Alter auftretende androgene Nebenwirkungen von Testosteron ist der androgenbedingte Haarausfall bei Männern, für welchen die Aktivität von Dihydro-Testosteron (ein Derivat von Testosteron) im Bereich der Haarfol verantachel gemantwort. Diese Sicht ist jedoch etwas zu isoliert, da der androgenbedingte Haarausfall durch eine allgemeine Wirkung von Androgenen an den entsprechenden Androgen-Rezeptoren hervorgerufen wird und nicht auf Dihydro-Testosteron beschränk ist. Im Grunde genommen können myös all androgen wirkenden anabolen androgenen Steroide direkt und ohne vorherige Konvertierung in Dihydro-Testosteron diese Art des Haarausfalls hervorrufen oder verstärken.

Die Auswirkungen von Androgenen wie Testosteron und Dihydro-Testosteron sind natürlich nicht auf die Pubertät und spätere Nebenwirkungen beschränkt. Androgeeni – insbesondere Testosteron – synd für die Aufrechterhaltung der Libido, der Sexualfunktion und vieler anderer Funktionen im Körper verantwortlich oder an deren Aufrechterhaltung beteiligt.

Anabole Wirkungen von Testosteron

Unter einer anabolen Wirkung versteht man, wie bereits erwähnt, den Aufbau und die Aufrechterhaltung von Körpergewebe. Im Fall von Testosteron handelt es sich hierbei hauptsächlich um Muskelgewebe, welches für den Athleten ja auch den interessantesten Gewebetyp darstellen dürfte.

Die direkte anabole Wirkung von Testosteron

In diesem Zusammenhang dürfte der weiter unten noch genauer erklärte Begriff des Androgen-Rezeptors auf den ersten Blick etwas verwirrend erscheinen, da die primäre anabolen Wirkung von Testosteron auf einer-Rezeptoren der Aktivierung der Androgen. Eine solche Anregung des Androgen-Rezeptors durch Testosteron (oder ein anderes anaboles androgenes Steroid) bewirkt, dass die Muskelzellen neues Protein synthesieren, wodurch die Menge des kontraktilen Gewebes der Muskeln diesen und somit wasse auch.

Wenn die Hormonmenge steigt (hierbei ist es egal, ob es sich um körpereigenes Testosteron, von außen zugeführtes Testosteron oder um um anabole androgene Steroide handelt), dann steigt die Aktivierungsrate der Androgen-Rezepte, imm. einem Wachstum der Muskulatur führt. Weiterhin gibt es Hinweise darauf, dass die in der Muskulatur gespeicherte Glykogenmenge aufgrund der androgenen Wirkung von Testosteron (oder anderen anabolen androgenen Steroiden) auf den Androgen-Rezeptor erhöht wird.

Diese Art der anabolen Wirkung wird auch als direkte anabole Wirkung des Testosterons (oder eines anabolen androgenen Steroids) bezeichnet. Die direkte anabole Wirkung von ist die Hautursache für das durch anabole androgene Steroide oder exogenes Testosteron bewirkte Muskelwachstum

Die indirekte anabole Wirkung von Testosteron

Neben den anabolen Wirkungen von Testosteron (bzw. anabolen androgenen Steroiden), die auf einer Anregung des Androgen-Rezeptors beruhen, gibt es noch weitere Mechanismen, die Auswirkungen auf den Aufbauung und besit von die Erhalt. Auch wenn Testosteron schon seit Jahrzehnten erforscht und künstlich hergestellt wird, versteht man immer noch nicht all indirekten Wirkungen von Testosteron und deren Auswirkung auf das Muskelgewebe.

Indirekte Wirkungen von Testosteron (bzw. anabolen androgenen Steroiden) können zB Einflüsse von Testosteron auf andere Hormone und deren Ausschüttung umfassen. Weiterhin tragen auch noch andere Faktoren als eine gesteigerte Proteinsynthese zum Muskelwachstum bei. Hierzu gehören unter anderem antikatabole, dem Abbau von Muskelprotein entgegenwirkende Prozesse, sowie der Transport von Nährstoffen und Aminosäuren zu den und in die Muskelzellen.

Bezüglich der ersten Variante – einer antikatabolen Wirkung von Testosteron und anderen anabolen androgenen Steroiden – gibt es deutliche Hinweise aus wissenschaftlichen Studien, die auf einen zweiten Mechanismus, und köstumumenddas and über den Testosterenchoridee and über den Testosterenewaronaon nnten, hindeuten wogegen Testosteroni ja muut anaboliset androgeenit Steroide nach dem derzeitigen Wissensstand wahrscheinlich keinen Einfluss auf den Transport von Aminosäuren und Nährstoffen in die Muskelzellen haben. Die zweite Vermutung wird auch dadurch unterstützt, dass es eine sehr starke synergistische Wirkung zwischen Testosteron (und anderen anabolen androgenen Steroiden) und Insulin, welches Nährstoffe und Aminosäuren in die Körellenb) transportier (ins, gi)

Die anabolen Wirkungen von Testosteron lassen sich durch eine Steigerung der Androgen-Menge über eine externe Zufuhr von Testosteron oder ähnlich wirkenden anabolen androgenen Steroiden deutlich steigern. Hierdurch kommt es zu einer Steigerung der in die Muskulatur eingelagerten Proteinmenge, was gleichbedeutend mit dem Aufbau von Muskelmasse ist.

In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, inwiefern sich der Sachverhalt direkter und indirekter anaboler Wirkungen auf anabole androgene Steroide übertragen lässt. Zunächst einmal kullattu, dass jedes anabole androgene Steroidi neben anabolen auch androgene Wirkungen besitzt, die durch ein Andocken and den Androgen-Rezeptor entfaltet werden. Hierbei gibt es natürlich deutliche Unterschiede bezüglich der Androgen-Rezeptor Affinität unterschiedlicher anaboler androgener Steroide. Während Testosteron und anabole androgene Steroide wie das in der ehemaligen DDR beliebte Methyl-Dihydro-Testosteron eine starke Androgen-Rezeptor Affinität aufweisen, besitzen andere eine anabole androgene Steroide wie Methandienon un Oschwane pollat (Dianaxholmet) rogen-Rezeptor Affinität.

In der Praxis hat diese Beobachtung zu der Vermutung geführt, dass anabole androgene Steroide mit einer starken anabolen Wirkung aber nur einer schwachen Androgen-Rezeptor Androgen-Rezeptor Affinität wie zB Dianabol ihre Wirkung hauptsächtbine, überch indirekttbine, überch indirekttbine, niprogeni stehende Mechanismen entfalten. Hieraus entwickelte sich die so genannte zwei Klassen Theorie, laut der anabole androgene Steroide and ihrer Androgen-Rezeptor Affinität in zwei Klassen eingeteilt werden. Ja Die eine Klasse enthält anabole androgene Steroide, welche eine starke Androgen-Rezeptor Affinität aufweisen und man geht im Rahmen dieser Theorie davon aus, dass diese Steroide ihre anabole Wirkung als direkte hanabolampze Wirkung als direkte hanabolenpze. Bei der zweiten Klasse, welche anabole androgene Steroide enthält, die eine schwächere Androgen-Rezeptor Affinität aufweisen, geht man bei diesem zwei Klassen Modell davon aus, dass diese in anabolen androgenreungen Steroenm Fori anabolen androgenreungen Steroenm entfalten, welche Mechanismen umfasst, die nicht mit dem Androgen Rezeptor in Verbindung Stehen.

Diese zwei Klassen Theorie geht so weit, dass im Fall der Kombination unterschiedlicher anaboler androgener Steroiden empfohlen wird, immer anabole androgene Steroide aus unterschiedlichen Klassen anaboler androgener Steroide der zu steroenna zu kombinieren, daass im Fall der Kombination bole Wirkung über unterschiedliche Mechanismen entfalten und so synergistisch zusammenwirken könnten. Im Gegenzug wird davon abgeraten zwei anabole androgene Steroide miteinander zu kombinieren, die zur selben Klasse anaboler androgener Steroide gehören, da diese anabolen androgenen Steroide sonst um denselben Rezeptor bzw. Wirkmechanismus konkurrieren und sich gegenseitig behindern würden.

Man sollte bei einer solchen Vorgehensweise bei der Kombination anaboler androgener Steroide jedoch immer beachten, dass diese rein auf Beobachtungen und Spekulationen beruht und keinerlei bewiesene wissenschaftliche Fakten zugrunde liegen. Die Annahme, dass die Wirkung eines anabolen androgenen Steroids am Androgen-Rezeptor nur von der Androgen-Rezeptor Affinität dieses anabolen androgenen Steroids abhängt, lässt viele weitere Faktoren unberücksichtigt. Es wird zB ignoriert, dass unterschiedliche anabole androgene Steroide unterschiedliche Halbwertszeiten besitzen, dass unterschiedliche anabole androgene Steroide unterschiedliche östrogene Wirkungen entfalten und dasschieddene es derstoff anterschieddene teine wie SHBG gebunden ist. So ist zB im Körper ein großer Teil des zirkulierenden Testosteron (bis zu 98%!) and SHBG tai Albumin gebunden und somit inaktiv, was jedoch bei Dianabol nicht in diesem Umfang der Fall ist.

Würde alleine die Androgen-Rezeptor Affinität über die direkte anabole Wirkung eines anabolen androgenen Steroids am Androgen-Rezeptor entscheiden, dann müsste Metyl-Dihydro-Testosteron eine sehr starke direkte direkte methyl direkte anabole Wirkdaperei es beset anabole Testosteroni eine sehr starke Androgen-Rezeptor Affinität besitzt. In der Praxis zeigt Methyl-Dihydro-Testosteron jedoch niin gut wie keine anabole Wirkung, was sich im Einsatzbereich dieses androgenen Steroids beim Staatlich geplanten Doping der DDR Zeigt. Dort wurde Methyl-Dihydro-Testosteron dann eingesetzt, wenn man eine deutliche Kraftsteigerung ohne begleitende Gewichtszunahme erreichen wollte.

Testosteronien Wirkmechanismus des Androgen-Rezeptor auf Zellularer Ebene:

1. Testosteroni, SHBG ja albumiini

Nach seiner Ausschüttung liegt Testosteron in freeier and in das Sexualhormon bindende Globulin (SHBG) tai Albumin gebundener Form vor. Nur das freie Testosteron, nicht aber das an SHBG gebundene Testosteron, kann mit den Zellen des Körpers interagieren, indem es an die entsprechenden Rezeptoren der Zellen andockt. Normalerweise liegen 98% des Testosterons im Körper des Durchschnittsmannes in gebundener Form (45% gebunden and SHGB and 55% gebunden and Albumin) vor. Dies bedeutet, dass nur 2% des Gesamt-Testosterons in freier Form vorliegen und auch am Androgen-Rezeptor aktiv werden können (Bei Frauen liegt der Anteil des freien Testosterons sogar nur bei 1%).

Albumin und SHBG sind die beiden wichtigsten das Testosteron bindenden Substanzen im Körper. Es gibt noch weitere Stoffe wie das nur im reproduktiven System aktive ABP (Androgen bindendes Protein), welche Testosteron binden, doch diese sind aufgrund ihrer gewebespezifischen Wirkung oder ihrer geringen Menge vernachlässigbar. Die Menge des im Körper vorhandenen Albumins ist etwa 1000-mal größer als die des SHBG, was jedoch dadurch wieder ausgeglichen wird, dass Testosteron eine um den Faktor 1000 bessere Affinität für SHBG. Somit die Anteile des an Albumin und SHBG gebundenen Testosterons ähnlich.

Bei künstlich hergestellten anabolen androgenen Steroids ist die Aktivität in einem großen Maße davon abhängig, wie hoch die Affinität des entsprechenden anabolen androgenen Steroids für bindende Proteine wie SHBG ist und. Dass sich die Bindungsfähigkeit bezüglich bindender Proteine bei unterschiedlichen anabolen androgenen Steroiden deutlich unterscheiden kann, zeigen einige Beispiele aus der Praxis. Proviron besitzt zB eine mehrfach stärkere Affinität für bindende Proteine als Testosteron, wogegen Milberon und Bolasteron so gut wie überhaupt nicht von SHBG oder Albumin gebunden werden.

Wenn man ein Steroid-Molekül so verändern kann, dass die Affinität des Steroid-Moleküls für bindende Proteine schwächer wird, dann erhält man ein anaboles androgenes Steroid, das bei selber Dosierung weitaus den besieren de besiderent eit-zerkstäp den aktiver ist an zt, als dieselbe Menge eines anabolen androgenen Steroids mit höherer Bindungsfähigkeit bezüglich dieser Proteine.

Est jedoch ein Trugschluss, dass Testosteron and anabole androgene Steroide bindende Proteine wie SHBG und Albumin per se schlecht sind und keine sinnvolle Function besitzen. Sexualhormon bindende Proteine sichern eine stabile Blutkonzentration von Testosteron und erleichtern einen gleichmäßigen Transport des Testosterons zu den unterschiedlichen Gewebetypen des Körpers. Weiterhin schützen diese Proteine das an sie gebundene Testosteron während des Transports vor einer Verstoffwechslung, welche das Testosteron-Hormon unwirksam machen würde. Es könnte noch weitere, bisher unbekannte Wirkungsmechanismen geben, an denen diese bindenden Proteine beteiligt sind. Die Entdeckung eines SHBG Rezeptors ja Zellen, die auch Androgen-Rezeptoren besitzen, ist ein deutlicher Hinweis hierauf.

2. Testosteron und der androgen-Rezeptor

Testosteron voi olla Zellen andocken, die über den entsprechenden Rezeptor verfügen, welcher auch als Androgen-Rezeptor bezeichnet wird. Wie bei allen hormonellen Rezeptoren erfolgt dieses Andocken nach dem "Schlüssel und Schloss" Prinzip, oli bedeutet, dass nur das zu einem Rezeptor (hier der Androgen-Rezeptor) passende Hormon (hier Testosteron) and diesens Reseluch kann in das passende Schloss pass.

Zellen mit Androgen-Rezeptoren umfassen:
Muskelzellen
Hautzellen
Zellen der Nieren,
Zellen des ZNS (zentrales Nervensystem)
Knochenzellen
Prostatazellen

Hiervon sind für einen Sportler tai Bodybuilder natürlich die Muskelzellen das interessanteste Ziel für die Testosteron-Wirkung am Androgen-Rezeptor.

3. Der intrazellulare Ablauf nach dem Andocken eines Testosteron-Moleküls and einen Androgen-Rezeptor

Der genaue Ablauf nach dem Andocken eines Testosteron-Hormons and den Androgen-Rezeptor ist folgender:
Das Testosteron-Molekül verbindet sich mit dem intrasellularen Androgen-Rezeptor, welcher sich im Zytosol der Zelle befindet zu einem Rezeptorkomplex.
Der Komplex aus Testosteron und Androgen-Rezeptor Wandert in das Innere der Zelle bis hin zum Zellkern
Im Zellkern Dockt der Rezeptorkomplex an bestimmte Bereiche der DNA an, wodurch die Transkription der entsprechenden Gene gestartet wird. Tämä transkriptio on synteesi von RNA ja einer als Vorlage dienender DNA. Es gibt grundsätzlich 3 RNA Typen (mRNA, tRNA ja rRNA), wobei die mRNA für den Athleten am interessantesten ist, da sie im Fall der Muskelzellen die Proteinsynthese anstößt, wodurch unteremäktinen die Mengen Prostbe
Nach Beendigung der entsprechenden Prozesse wird der Complex aus Testosteron-Molekül und Androgen-Rezeptor getrennt und sowohl das Testosteron-Molekül als auch der Androgen-Rezeptor gelangt zurück in das Zytosol der Zelle. Hier kann das Testosteron-Molekül entweder erneut aktiv werden oder zurück in den Blutkreislauf diffundieren, um anschließend mit anderen Zellen zu interagieren

Der beschriebene Prozess ist langwierig und dauert mehrere Stunden. Interessant ist in diesem Zusammenhang die Vermutung, dass derselbe Prozess zur Bildung neuer Androgen-Rezeptoren führen könnte, welche durch eine Teilung eines bestehenden Androgen-Rezeptors entstehen, der aus dem Zellkern Zellkerntostomdorentostormon -Molekül getrennt wid.

Weitere interessante Eigenschaften von Testosteron, die mit den Androgen-Rezeptoren bzw. der androgenen Wirkung von Testosteron in Verbindung stehen

Neben der bereits erwähnten primären androgenen Wirkungen von Testosteron – der Anregung der Proteinsynthese durch die Wirkung von Testosteron auf die Androgen-Rezeptoren der Muskelzellen – und unerwünschten a Wirkungen, wie zB der Rehydrenpter-Testoster Haarfollikel und dem hieraus resultierenden Androgen-bedingten Haarausfall, gibt es noch viele weitere Wirkungen von Testosteron, die durch Anregung der Androgen-Rezeptoren durch Testosteron tai Dihydro-Testosteron in anderen Gewebetypen des Körpers hervorgerufen werden können.

Testosteron ja Körperfett

Im Köper gibt es einen mehr oder weniger engen Zusammenhang zwischen dem Körperfett und den Androgen-Spiegeln. Wenn die Androgen-Spiegel steigt, dann wird in der Regel die Menge des gespeicherten Körperfetts reduziert, wogegen der Körperfettanteil in der Regel steigt, wenn die Androgen Spiegel fallen .

Zu einem gewissen Anteil beruht dieses Phänomen mit darauf, dass durch erhöhte Androgen-Spiegel die Lipolysekapazität (Kapazität für die Mobilisierung von Körperfett) der Fettzellen im Fettgewebe gesteigert wird. Dies geschieht vermutlich indirekt über eine durch Androgene (testosteroni, dihydro-testosteron oder androgene Steroide) bewirkte Veränderung der Konzentration der Beta-Adrenergenen-Rezeptoren (kurz auch als Beta Rezeptoren beizeichnet) der Zeglat Rezeptoren beizeichnet, der Zeglatin beizeichnet te, größere allgemeine Aktivität auf zellularer Ebene.

Noch wichtiger ist in diesem Zusammenhang jedoch das Verhältnis von Androgenen (Testosteron, Dihydro-Testosteron oder androgene Steroide) zu Östrogen. Östrogene fördert eine Einlagerung von Körperfett und wirken so der durch Androgene bewirkten Anregung der Lipolyse entgegen. Aus diesem Grund ist es, wenn man Fett abbauen möchte, sinnvoll den Androgen-Spiegel zu steigern und gleichzeitig den Östrogenspiegel möglichst niedrig zu halten. Dies kann einerseits dadurch geschehen, dass nicht aromatisierende anabole androgene Steroide zum Einsatz kommen (als Aromatisierung bezeichnet man die Umwandlung von Testosteron und anabolen androgenen Steroiden in Östrogen), dass nicht aromatisierende anabole androgene durch den Einsatz von Aromatasehemmern möglich ist . Diese Stoffe blockieren das für die Aromatisierung verantwortliche Enzym namens Aromatase, so dass keine Umwandlung von Testosteron oder anderen anabolen androgenen Steroiden in Östrogen mehr möglich ist.

Testosteron ja die roten Blutkörperchen

In den Nieren bewirkt das Andocken von Testosteron and die Androgen-Rezeptoren eine gesteigerte Erythropoese (Produktion roter Blutkörperchen), wodurch es zu einer Erhöhung der Konzentration roter Blutkörperchen kommt. Hierdurch steigt die Kapazität für den Sauerstofftransport durch das Blut, was bei vielen (vor allem aeroben) Sportarten von Vorteil ist. Prominentestes Beispiel wäre der Radsport, wo diese Erhöhung der Anzahl Roter Blutkörperchen mit Hilfe von EPO und Eigenblutinfusionen erzielt wird.

Eine Anregung der Erythropoese wird durch fast all androgen wirkenden Steroide hervorgerufen, da dieser Effekt direkt mit der Aktivierung des Androgen-Rezeptors in den Zellen der Nieren in Zusammenhang steht. Es ist also ein weit verbreiteter Irrtum, dass nur Oxymetholon und Boldenon diese Wirkung hervorrufen können. Die einzigen androgenen Steroide, die hier eine insofern Ausnahme darstellen, als dass sie die Erythropoese nur geringfügig anregen, sind androgene Steroide, die nach Interaktion mit dem 3Alpha-Hydroxisteroid Dehydrogenase Enzym werwer in denbgenerd dehydrogenase Enzym schnell ellen aktiv werden können . Zu diesen Steroid-Hormonen zählen anderem dihydro-testosteron (DHT) ja seine johdannainen.

Anabole Wirkungen von Testosteron, die nicht mit dem Testosteron-Rezeptor in Verbindung stehen

Die Auswirkung von Testosteron auf andere Hormone und deren Rezeptoren

Dieser Stelle soll beispielhaft auf die Wirkung von Testosteron auf Glukokortikoidhormone und IGF-1, sowie deren Rezeptoren beschrieben werden. Diese beiden Hormone besitzen mehr tai weniger eine entgegengesetzte Wirkung. Bei IGF-1 (insuliinin kaltainen kasvutekijä 1) sisältää anabolisia hormoneja, jotka sisältävät Glukokortikoidhormone-katabolia. Glukokortikoidhormone, zu denen auch Kortisol gehört, sind so genannte Stresshormone, die eine Freisetzung von Muskelprotein aus der Muskulatur und dessen Abbau zum Zwecke der Energiegewinnung bewirken.

Die Wirkung von Testosteron auf die Aktivität von IGF-1 beruht zum einen auf einer Steigerung der IGF-1 Ausschüttung durch Testosteron und zum anderen auf einer Erhöhung der IGF-1 Rezeptorkonzentration durch Testosteron. Im Grunde genommen ist die erwähnte Erhöhung der IGF-1 Rezeptordichte nichts anderes als eine Vorbereitung der Zellen durch Testosteron darauf, empfindlicher auf IGF-1 zu reagieren.

Es scheint sogar so zu sein, dass die IGF-1 Produktion und die Funktion von IGF-1 in den Zellen unabhängig von Wachstumshormonen und vorhandenen IGF-1 Spiegeln direkt von Testosteron abhängig sind. So konnte eine Studie konnte zeigen, dass bei jungen Männern, die ein Defizit an Testosteron aufwiesen, die IGF-1 Rezeptordichte stark reduziert war.

Bei der wirkung von testosteron auf igf-1 und die igf-1 rezeptoren Hannet es sich myös um eine anabole wirkung von testosteron, die nicht mit dem androgen-rezeptori zusammen hängt, wogegen es sich bei der wirkung von testosteron auf die glukokori um eine antikatabole Wirkung von Testosteron handelt.

Warum es sich bei der Wirkung von Testosteron auf IGF-1 um eine anabole Wirkung von Testosteron handelt, ist mehr oder weniger selbsterklärend, da es sich bei IGF-1, dessen Wirkung durch Testosteron verstärkt wird, boles um ein ana. Einige Leser werden sich jedoch vielleicht fragen, warum die antikatabole Wirkung von Testosteron in Verbindung mit den Glukokortikoidhormone unter der Rubrik "Anabole Wirkungen von Testosteron" aufgeführt wird. Dies liegt ganz einfach daran, dass es zu einem Netto Muskelwachstum kommt, wenn die Proteinsynthese (anabol) den Proteinabbau (katabol) übersteigt. Genau dieses Szenario liegt vor, wenn die anabole Wirkung von Testosteron stärker ausgeprägt ist, als die katabole Wirkung von Kortisol und anderen Glukokortikoidhormonen. Auch wenn die zugrunde liegenden Mechanismen noch nicht vollständig verstanden werden, hemmen Testosteron und anabole androgene Steroide selbst bei einem starken Kaloriendefizit nachweislich den Proteinabbau.

Das Verhältnis zwischen anaboler Wirkung von Testosteron und kataboler Wirkung von Kortisol wird bei einer größeren Testosteron-Mengen vermutlich aus zwei Gründen in Richtung anaboler Wirkung von Testosteron verschoben. Einerseits steigt die anabole Wirkung von Testosteron mit der Testosteron-Menge und andererseits besitzt Testosteron mit großer Wahrscheinlichkeit eine Wirkung auf die Glukokortikoidhormonrezeptoren, welche die katabole redkortikoid Wirkung von Gmonlukouten. Es gibt deutliche Hinweise darauf, dass Testosteron eine starke Affinität für den Glukokortikoidhormonrezeptor besitzt. Dies bedeutet, dass mit steigender Testosteron-Konzentration immer mehr Glukokortikoidhormonrezeptoren durch Testosteron-Moleküle besetzt werden, so dass Kortison nicht mehr an diese Rezeptoren andocken und entfalten seine kannung. Weiterhin wird vermutet, dass Testosteron die Anbindung des Glukokortikoidrezeptorkomplexes and die DNA behindert.

Der Einfluss von Testosteron auf den Energiestoffwechsel der Muskelzellen

Neben der bereits erwähnten vermuteten größeren Glykogeneinlagerung in die Muskelzellen durch die androgenen Wirkungen von Testosteron, besitzen androgene Wirkstoffe wie Testosteron und anabole androgene Steroide noch weitere Muskeld der Energiestkula den aufturchsel. Ei dieser Wirkungen hat mit dem ATP Stoffwechsel zu tun.

ATP ist der primäre Energieträger für schnellverfügbare Energie in der Muskulatur und im restlichen Körper. ATP besteht aus einem Adenosinmolekül, an welches drei Phosphatgruppen über hochenergetische Bindungen angebunden sind. Wenn ein Muskel Energie für seine Kontraktion benötigt, wird diese dadurch bereitgestellt, dass von ATP Molekülen je eine Phosphatgruppe abgespaltet wird, wobei Energie freigesetzt wird. Zurück bleiben ADP (ein Adenosinmolekül mit zwei angebundenen Phosphatgruppen) ja eine freeie Phosphatgruppe. Der ATP Vorrat reicht jedoch nur für einen sehr kurzen Zeitraum der Muskelkontraktion aus und muss durch einen Prozess, bei dem ATP mit Hilfe von Kreatinphosphat aus ADP hergestellt wird, wieder aufgefüllt werden. Dieser Prozess läuft allerdings nicht schnell genug ab, um bei intensiver Muskelanstrengung ATP mit derselben Rate wiederherzustellen, wie es abgebaut wird. Sobald nicht mehr genug ATP zur Verfügung steht, sinkt die Muskelleistung und Erschöpfung tritt ein.

Dieser Stelle kommen Testosteron bzw. Anabole androgene Steroide ins Spiel. Testosteroni ja anabolinen androgeeni Steroide fördern die Synthese von Kreatin und Kreatinphosphat in der Muskulatur. Mehr Kreatinphosphat bedeutet eine schnellere ATP Resynthese in größerem Umfang, oli eine länger andauernde Fähigkeit der Muskulatur zur Erbringung von Leitungen mit hoher Intensität zur Folge hat. Einfach Ausgedrückt wird der Muskel hierdurch stärker und ausdauernder. Dies ist zwar streng genommen keine direkte anabole Wirkung von Testosteron und anderen anabolen androgenen Steroiden, doch im Endeffekt fördert eine höhere Leistungsfähigkeit der Muskulatur ein schnelleres Muskelwachstum.

Die Konvertierung von Testosteron in dihydro-testosteron (DHT) und Östrogen

Im Körper dient Testosteron als Substrat für die Herstellung weiterer Hormone. Die wichtigsten hiervon sind Östrogen and Dihydro-Testosteron. Auch wenn es auf den ersten Blick erstaunlich erscheint, dass das männliche Sexualhormon Testosteron in das weibliche Sexualhormon Östrogen umgewandelt werden kann, ist dies bei genauer Betrachtung eines Östrogenmoleküls und eigniichkülle erstaunlich, da beide Moleküle sich bezüglich ihrer Struktur sehr ähnlich sind. Interessanterweise wird im männlichen Körper Östrogen ausschließlich durch eine Konvertierung von Testosteron in Östrogen hergestellt. Während es sich bei Östrogen um ein Hormon handelt, dass verständlicherweise nicht androgen wirkt, besitzt Dihydro-Testosteron eine um den Faktor drei bis vier stärkere androgene Wirkung als Testosteron.

Die Synthese von Östrogen und Dihydro-Testosteron aus Testosteron erfolgt mit Hilfe von entsprechenden Enzymen, welche in bestimmten Gewebetypen des menschlichen Körpers vorhanden sind. Östrogen wird durch das Aromatase Enzym aus Testosteron hergestellt. Das Aromatase Enzym ist in unterschiedlichen Gewebetypen des Körpers vorhanden, zu denen Fettgewebe, Skelettmuskulatur, Leber, Gonaden (Keimdrüsen) und zentrales Nervensystem zählen. Der Vorgang der Konvertierung von Testosteron in Östrogen wird auch als Aromatisieren bezeichnet.

Testosteroni sisältää 5-alfa-reduktaasientsyymin dihydro-testosteronissa. Hierbei werden die Doppelbindung zwischen den vierten und dem fünften Kohlenstoffatoms des Testosteron- Moleküls entfernt und zwei Wasserstoffatome an das Testosteron-Molekül angefügt. Durch die Entfernung dieser Doppelbindung des Testosteron-Moleküls entsteht ein Dihydro-Testosteron-Molekül, das leichter an den Androgen-Rezeptor andocken kann und somit eine höhere Androgen-Rezeptor Affinität besitz

Das 5-Alpha-Reduktase Enzym ist nur in bestimmten Gewebetypen des Körpers vorhanden und stellt für den Körper einen Mechanismus zur Verfügung, in genau den Bereichen, wo eine stärkere Androgenwirkung benötigt wird, Dihydrodelsteroster, Dihydrodelsteroster in n. Zu diesen Gewebetypen gehören Prostata, Kopfhaut, Haut, Leber und zentrales Nervensystem. Aufgrund der Aktivität des 5-Alpha-Reduktase Enzyms gelangt in diesen Gewebetypen fast nur Dihydro-Testosteron and caum Testosteron bis zu den androgen-Rezeptoren.

An dieser Stelle sollte angemerkt werden, dass nicht nur Testosteron in Östrogen und Dihydro-Testosteron umgewandelt werden kann. Dieselben Konvertierungsprozesse finden bei vielen anabolen androgenen Steroiden statt. Hierbei unterscheidet sich jedoch der Umfang der Konvertierung von Steroid zu Steroid und es gibt einige Anabole androgene Steroide, die aufgrund ihrer Struktur nicht in Östrogen und/oder Dihydro-Testosteron umgewannnedelt

Mit Östrogen und Dihydro-Testosteron in Verbindung stehende Nebenwirkungen

Der durchschnittliche Anwender anaboler androgener Steroide kennt Östrogen und Dihydro-Testosteron hauptsächlich aufgrund der von ihnen hervorgerufenen Nebenwirkungen. Diese Sichtweise ist jedoch etwas einseitig, da sowohl Östrogen als auch Dihydro-Testosteron im Körper wichtige Aufgaben besitzen und auch für den Anwender anaboler androgener Steroide von Vorteil sein können. Mehr dazu in kürze.

Zunächst soll an dieser Stelle auf die bereits angesprochenen von Östrogen und Dihydro-Testosteron hervorgerufenen Nebenwirkungen eingegangen werden. Sowohl östrogenbedingte als auch Dihydro-Testosteron beddingte Nebenwirkungen treten nur dann auf, wenn Östrogen oder Dihydro-Testosteron in übermäßigen Mengen vorliegen. Physiologische Mengen von Östrogen und Dihydro-Testosteron rufen im Normalfall keine Nebenwirkungen hervor, wenn man einmal vom androgenetisch bedingten Haarausfall absieht, der bei entsprechender Veranlagung bereits durch normale Dihydro-Testosteron kannst.

Übermäßige Mengen an Östrogen können zu allseits bekannten östrogenbedingten Nebenwirkungen wie Gynäkomastie (Bildung von weiblichem Brustgewebe), verstärkte Wassereinlagerung und damit verbundenem Anstieg des Blutdrucks, sowieverferrkente Ewie.

Die von Dihydro-Testosteron hervorgerufenen Nebenwirkungen sind im Grunde genommen nicht Dihydro-Testosteron spezifisch sondern allgemeine androgene Nebenwirkungen, die bei jedem anabolen androgenen Steroid auftreten können, derRe-mittrogentor de diese Nebenwirkungen ung stehen. Wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass ein anaboles androgenes Steroid solche Nebenwirkungen hervorruft, hängt hauptsächlich von der Androgen-Rezeptor Affinität des entsprechenden anabolen androgenen Steroids ab. Zu diesen androgenen Nebenwirkungen gehören unter anderem Akne, welche durch eine übermäßige Androgen-Aktivität im Bereich der Talgdrüsen hervorgerufen wird, und androgenetisch bedingter Haarausfall, für den eine zu starke verichlicht Haarausfall, für den eine zu starkevichtt Haarausfall .

Positiivinen Eigenschaften von Östrogen und Dihydro-Testosteron

Wie bereits erwähnt, sind Östrogen und Dihydro-Testosteron nicht wie von vielen Steroid-Anwendern angenommen, per se schlecht, sondern besitzen neben ihren normalen wichtigen Funktionen im Körper auch Eigenschaften und Wirkungen, denwen die interesant fürant.

Zunächst soll an dieser Stelle auf die Vorzüge von Dihydro-Testosteron eingegangen werden, da diese vom Umfang her weitaus weniger komplex sind, als die des Östrogens. Durch eine Konvertierung von Testosteron in Dihydro-Testosteron wird die androgene Wirkung von Testosteron in vielen Gewebetypen deutlich verstärkt, da es sich bei Dihydro-Testosteron um das wirkungsstärkste androgene Steroid handelt, das im vorperkomnatürmlichen Kört. Wie bereits erwähnt ist Dihydro-Testosteron drei bis viermal androgener als Testosteron.

Besonders interessant ist die Funktion von Dihydro-Testosteron im Bereich des zentralen Nervensystems. Wie bereits kurz erwähnt wurde, besitzen viele Zellen des zentralen Nervensystems Androgen-Rezeptoren, an die sowohl Testosteron als auch Dihydro-Testosteron andocken können (an dieser Stelle soll nur auf Testosteron und Dihydro-Teegaster dihydro-Teeganster dihydro-Teega lich vorkommen und deren Zusammenspiel mit dem zentralen Nervensystem besser erforscht ist. Prinzipiell könnten natürlich auch andere anabole androgene Steroide an die Androgen-Rezeptoren der Nervenzellen andocken).

Wie unterschiedliche Studien gezeigt haben, bewirken sowohl Testosteron als auch Dihydro-Testosteron einige Stunden nach ihrer Verabreichung eine Erhöhung der Anzahl der Androgen-Rezeptoren in den Nervenzellen des zentralen dihydro-Tevensteri di zentralen dihydröhnr für fast 24 Stunden erhalten blieb. Es gibt Vermutungen, dass Testosteron und Dihydro-Testosteron eine unterschiedliche Wirkung im Bereich der Nervenzellen besitzen könnten, was darauf beruhen könnte, dass der Testosteron-Rezeptorkomplex und der Dihydro-Testosteronkripterchied Transkriptor-Rezeptorliplex aktivieren könnte.

Hierfür würde auch die Tatsache sprechen, dass viele Bodybuilder die Erfahrung gemacht haben, dass nach der Einnahme eines 5-Alpha Reduktase Inhibitors wie zB Finasterid während einer Testosteron Einnahmephase, die Zuwch und langse an Kraft undäch. Dies könnte damit im Zusammenhang stehen, dass Muskeln und Nerven eng miteinander in Verbindung stehen und interagieren. Sowohl die Fähigkeit der Muskulatur sich an eine Belastung bzw. einen Trainingsreiz anzupassen als auch die optimale Rekrutierung der für eine Bewegung benötigten Muskelfasern sind von einem engen Zusammenspiel von Nerven und Muskulatur abhängig. Ist dieses Zusammenspiel eingeschränkt, dann hat dies unter anderem zur Folge, dass der Muskel infolge der Adaption an den Trainingsreiz nicht optimal wächst und dass die Kraft sinkt, da eine optimale und maximale Rekrutiernung behind Muskelfasernung.

Wenn alleine die Aktivierung des Androgen-Rezeptors der Nervenzellen durch Testosteron oder Dihydro-Testosteron von Bedeutung wäre, dann dürfte es zu keiner Beeinträchtigung kommen, da auch Testosteron den Androgen-Rezeptor aktivieren kann aktivier. Dies ist jedoch nicht der Fall, woraus geschlossen werden kann, dass Dihydro-Testosteron wichtige Funktionen bezüglich des Muskelaufbaus besitzt. Man sollte es sich als Sportler also genau überlegen, ob man einen Reduktaseinhibitor wie Finasterid, der die Umwandlung von Testosteron in Dihydro-Testosteron hemmt, einsetzen sollte oder nicht.

Neben Dihydro-Testosteron besitzt auch dass von vielen Bodybuildern verschmähte Östrogen einige sehr interessante Funktionen und Wirkungen. Neben reinen gesundheitsfördernden Eigenschaften, wie einer Senkung des Cholesterinspiegels (was insbesondere bei anabolen androgenen Steroiden wie Winstrol, welche den Cholesterinhaushalt des Körpers gehörig a durcheinander besingenn kanzenn kanzen, so interessant) und somit den Muskelaufbau fördern. Diese anabolen Wirkungen gehen weit über die durch eine östrogenbedingte Wassereinlagerung verursachten Zuwächse an Masse, Gewicht und Kraft hinaus. Nicht umsonst gelten anabole androgen Steroide wie Testosteron, welche zu Östrogen convertieren, als die besten Masse-Steroide. Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse könnten erklären, warum dies der Fall ist.

Eine Auswertung der aktuellen Studienlage ergibt deutliche Hinweise darauf, dass Östrogen sowohl den IGF-1 als auch den Wachstumshormonspiegel anheben könnte und dass ein niedriger Östrogenspiegel die Ausschüttung a redbole dieser beeser beeser. Wie den meisten Lesern bekannt sein sollte, handelt es sich bei IGF-1 um ein anaboles Hormon, welches für die Wirkung von Wachstumshormonen bezüglich der Steigerung der Proteinsynthese und der Stickstoffeinlagerung verantwortlich ist. Eine Studie konnte zB zeigen, dass eine Verabreichung von Testosteron Enantat eine leichte Steigerung des IGF-1 Spiegels verursachte. Auf den ersten Blick würde man in diesem Zusammenhang natürlich annehmen, dass das Testosteron selbst für diese Steigerung verantwortlich ist.

Eine zweite Studie, bei der die Spiegel von IGF-1 und Wachstumshormonen während einer Testosteron-Ersatztherapie untersucht wurden, zeigt jedoch, dass diese Wirkung mit großer Wahrscheinlich auf das Östrogen kannhr. Bei dieser Studie wurde eine Gruppe mit Testosteron and eine zweite Gruppe mit Testosteron and dem antiöstrogen Tamoxifen (Nolvadex) -menetelmällä. Bei der Gruppe, die lediglich Testosteron erhielt, wurde ein Anstieg von Östrogen und Testosteron beobachtet, wogegen bei der Testosteron + Tamoxifen Gruppe die IGF-1 ja Wachstumshormonspiegel deutlich sanken. Diese Studie wird durch weitere Studienergebnisse unterstützt. So konnte im Laufe der erstgenannten Studie die Vermutung bezüglich des Zusammenhangs von Östrogen und Höhe der IGF-1 Spiegel dadurch untermauert, dass eine Gabe von Nandrolon (Deca Durabolin), welches nicht zu Östrogen-muuntaja1, Sgel nicht zu Östrogen-wirkinen konvertiert,

Man könnte jetzt vielleicht noch vermuten, dass der Anstieg des IGF-1 Spiegels mit der androgenen Wirkung von Testosterons zusammenhängt. Doch auch dies lässt sich mit Hilfe einer weiteren Studie widerlegen, in deren Verlauf der Einfluss einer Testosteron-Gabe und einer Gabe von Dihydro-Testosteron (welches um den Faktor 3 bis 4 androgener als Testosteron ist) verglichen wurde. Es zeigte sich, dass nach der Testosteron-Gabe der IGF-1 Spiegel und der Wachstumshormonspiegel erhöht waren, wogegen IGF-1 und Wachstumshormonspiegel nach der Gabe von Dihydro-Testosteron, welches nebennibechwer kanden wanstr. upotettu. Zu guter Letzt gibt es noch eine weitere Studie, die zeigt, dass die alleinige Gabe des Antiöstrogens Tamoxifen die IGF-1 Ausschüttung unterdrückt.

Weiterhin gibt es Hinweise darauf, dass Östrogen die Regeneration des Muskelgewebes fördert, indem es den Spiegel des Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenase Enzyms anhebt. Dieses Enzym steht mit der Verwendung von Glukose zur Unterstützung des Muskelgewebewachstums in Verbindung und ist maßgeblich an der Bestimmung der Rate der Synthetisierung wichtiger, für die Zellreparatur und Regeneration benötigter. Nach einem intensiivinen Training steigt der Spiegel des Spiegel des Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenase Enzyms (G6PD) dramatisch an, um die Regeneration des durch das Training beschädigten Muskelgewebes zu beschleunigen.

Im Rahmen unterschiedlicher Studien konnte gezeigt werden, dass die G6PD Spiegel nach der Verabreichung von Testosteron anstiegen. Der beobachtete Anstieg konnte jedoch nicht mit der androgenen Wirkung von Testosteron zusammen hängen, da zum einen nicht aromatisierende anabole androgene Steroide diese Wirkung nicht hervorrufen konnten und zumbachuke fdie Wirkung auch auch androgen auch dangel den konnte, wenn Testosteron in Verbindung mit einem Aromatasehemmer , welcher die Konvertierung von Testostern in Östrogen verhindert, verabreicht wurde. Diese Resultate sprechen klar dafür, dass das durch Aromatisierung aus Testosteron hervorgegangene Östrogen für den Anstieg des G6PD Spiegels verantwortlich ist. Untermauert wurde diese Vermutung durch eine weitere Versuchsreihe, bei der Testosteron in Verbindung mit einem Anti-Androgen verabreicht wurde und kein Anstieg des G6PD Spiegels beobachtet werden konnte.

Wie auch schon bei Dihydro-Testosteron stellt sich auch bei Östrogen die Frage, wann die Einnahme eines Anti-Östrogens tai eines Aromatasehemmers, welcher bereits die Umwandlung von Testosteron und anderer anaboler androgener steroide is in androgener steroide minä dieser Substanzen mehr Nachteile als Vorteile mit sich bringen.

Wenn man sich die oben beschriebenen anabolen Vorzüge des Östrogens anschaut, dann fällt die Schussfolgerung nicht schwer, dass es, wenn Masseaufbau das Ziel einer Verwendung von Testosteron, wöggener oder anaroboler istro, oder anaroboler auf Antiöstrogene und Aromtasehemmer zu verzichten. Dies stimmt auch mit den anekdotenhaften Beobachtungen von Anwendern anaboler androgener Steroide überein, dass die Einnahme von Antiöstrogenen die Massezuwächse verlangsamt.

Anders a sieht es aus, wenn man entweder während der Anwendung von Testosteron oder anderer anaboler androgener Steroide primär den Körperfettanteil reduzieren möchte oder wenn durch die Anwendung von Testosteron oder anderer anaboler androgener. Im Fall des Einsatzes von Testosteron und/oder anderer anaboler androgener Steroide im Rahmen einer Gewichtsreduktionsphase kann ein niedrigerer Östrogenspiegel durchaus vorteilhaft sein, da Östrogen wie beschrieben die Einlagerung förder Einlagerung förder. Die Notwendigkeit der Einnahme von Antiöstrogenen oder Aromatasehemmern im Fall des Auftretens gravierender, durch die Anwendung von Testosteron oder andere anabole androgene Steroide hervortehrufener, östrogenbedingter, östrogenbedingter Nebenwirkungen einst von wie Gynäkomassb selgent wie Gynäkomass.

Bei Personen, die nicht zu extremen östrogenbedingten Nebenwirkungen aufgrund einer Anwendung von Testosteron oder anderer anaboler androgener Steroide neigen, könnte etwas zusätzliches, durch die Aromatisierung von Östrogenbedingten u durchaus fördern und gleichzeitig die Energiespiegel hoch halten.

In die Zusammenhang sollte nicht unerwähnt bleiben, dass auch Aromatasehemmer, welche die Entstehung von Östrogen aus Testosteron und anderen anabolen androgenen Steroiden hemmen, Nebenwirkungen besitzen können. Viele Athleten, die sehr wirkungsvolle Aromatasehemmer einsetzen, klagen über ein verstärkt auftretendes Gefühl der Müdigkeit und Erschöpfung. Diese Erschöpfung beruht auf einer extremen Unterdrückung der Konvertierung von Testosteron und anderer anaboler androgener Steroide in Östrogen und kann die Fähigkeit mit voller Energie zu trainieren und somit indirekt auch die Zuwächse an Kraftinchkel und beeerintchkelma und neeerintchma Anders ausgedrückt kann die Blockierung der Umwandlung von Testosteron tai anderer anaboler androgener Steroide in Östrogen durch Aromatasehemmer die potentiell möglichen Zuwächse eines Steroid-Einnahmezyklus reduzieren.

Für diese Müdigkeit ist ein durch die Blockierung der Umwandlung von Testosteron und anderer anaboler androgener Steroide in Östrogen sehr niedriger Östrogenspiegel verantwortlich. Östrogen unterstützt die Aktivität von Serotonin (das so genannten Glückshormon) maßgeblich, oli zur Folge hat, dass bei einem sehr niedrigen Östrogenspiegel die Aktivität von Serotonin gehemmt ist. Serotoniini ist ein Neurotransmitter im Gehirn, der für die Aufmerksamkeit und Wachheit sowie der Steuerung des Schlafrhythmus essentiell wichtig ist. Ein Mangel ja Serotonin oder eine Hemmung der Serotoninwirkung kann unterem zu Depressionen und dem so genannten chronischen Erschöpfungssyndrom führen.

Es sei erwähnt, dass nicht alle Anwender von Aromataseinhibitoren diese Nebenwirkungen verspüren. Wenn man jedoch anfällig hierfür ist, dann sollte man zweimal darüber nachdenken, ob man wirklich Aromatasehemmer einsetzen möchte. Ein ähnlicher Effekt kann auftreten, wenn ausschließlich nicht aromatisierende anabole androgene Steroide eingesetzt werden. Diese blockieren nach einiger Zeit die körpereigene Testosteron-Produktion mehr tai weniger vollständig und die Konvertierung von Testosteron in Östrogen ist im männlichen Körper der einzige Prozess, durch den Östrogen hergestellt werden kann. Folglich sinkt der Östrogenspiegel mit der Zeit stark ab und es können ähnliche Nebenwirkungen wie bei der Einnahme von Aromatasehemmern auftreten.

Methoden zur Erhöhung der Menge des freeien Testosterons

Wie an anderer Stelle bereits erwähnt wurde, liegen beim Durchschnittmann nur 2% des Testosterons in freier Form vor. Das restliche Testosteron ist in etwa gleichen Anteilen and Albumin and SHBG (Sexualhormon bindendes Globulin) gebunden. Da nur das freie, ungebundene Testosteron seine Wirkung entfalten kann, währe es natürlich interessant, wenn es eine Möglichkeit gäbe, die Menge des freien Testosterons zu erhöhen und im Gegenzug die Menge des gebundenen reduzie Testosterons.

Erfreulicherweise gibt es sogar mehrere Möglichkeiten die Menge an Testosteron, das in freier Form vorliegt, zu erhöhen. Die Verabreichung anaboler androgener Steroide senkt die Menge den SHBG Spiegel deutlich, wobei es jedoch bezüglich der senkenden Wirkung zwischen den einzelnen anabolen androgenen Steroiden deutliche Unterschiede gibt. Selbst die Art der Verabreichung des entsprechenden anabolen androgenen Steroids spielt hierbei eine Rolle.

Im Rahmen von Studien konnte gezeigt werden, dass auch injiziertes Testosteron Enantat eine gewisse SHBG senkende Wirkung aufweist. Die SHBG senkende Wirkung des anabolen androgenen Steroids Stanozolol (Winstrol) fällt jedoch weitaus stärker aus. Das anabole androgene Steroid Winstrol konnte die Menge des im Körper vorhandenen SHBG innerhalb von 3 Tagen um 50% senken, wobei hierbei Dosierungen zum Einsatz kamen (umgerechnet 20mg Doserechnet 20mg Winstrol gänstrol beithendie 10wel ) ierungen dieses anabolen androgenen Steroids deutlich unterschreiten.

Interessanterweise scheint diese dramatische Senkung des SHBG Spiegels nur dann einzutreten, wenn das anabole androgene Steroid Winstrol oral verabreicht wird. Die Verabreichung vergleichbarer Mengen dieses anabolen androgenen Steroids in Form von Injektionen besitzt nur eine sehr viel schwächere Wirkung auf de SHBG Menge. Dieser Unterschied beruht vermutlich auf dem so genannten First Pass eines anabolen androgenen Steroids in der Leber. In der Leber wird auch das SHBG produziert, oli die Vermutung nahe legt, dass die Leber durch den First Pass oraler anaboler androgener Steroide, so stark belastet wird, dass sie im Gegenzug die SHBG Produktion reduzieren muss.

Neben der Senkung des SHBG Spiegels mit Hilfe anaboler androgener Steroide, gibt es auch zwei körpereigenene Hormone, die einen Einfluss auf die SHBG Spiegel besitzen. Diese beiden Hormone sind Östrogen and Schilddrüsenhormone. Die SHBG Produktion scheint zumindest zum Teil von der Menge dieser beiden Hormone abhängig zu sein. In der Praxis kann man beobachten, dass der SHBG Spiegel sinkt, wenn Östrogen- und Schilddrüsenhormonspiegel fallen ja dass der SHBG Spiegel steigt, wenn die Spiegel der beiden genannten Hormone steigen. Vor diesem Hintergrund bekommt die Reduzierung des Östrogenspiegels während der Anwendung von Testosteron oder anderer anaboler androgener Steroide eine ganz neue Bedeutung…

Die bisher beschriebenen Methoden beruhen auf einer Reduzierung der SHBG Menge. Es gibt jedoch noch einen ganz anderen Ansatz, be dem man versucht das vorhandene SHBG mit anderen Substanzen zu binden, so dass weniger freies SHBG vorhanden ist, welches Testosteron tai andere anabole binden androgeeni steren. Hierbei ist wichtig, dass diese Verbindungen eine höhere SHBG Affinität besitzen als Testosteron. Anders ausgedrückt konkurrieren diese Verbindungen mit Testosteron um das SHBG und wenn die Bindungsaffinität von Testosteron geringer ist, dann wird weniger Testosteron durch SHBG gebunden, da es ein Testosteron-Molek oli shB hattu hattu. cherweise zur Folge hattu, dass mehr freies Testosteron vorliegt.

Einige anabole androgene Steroide besitzen eine höhere Affinität für SHBG als Testosteron. Se sisältää anabolisia androgeenia steroiden dihydro-testosteronia, mesterolonia (Proviron) ja kloorihydrometyylitestosteronia (oraalinen turinabol). Wenn diese anabolen androgenen Steroide zusammen mit Testosteron oder anderen anabolen androgenen Steroiden, die eine hohe Affinität für SHBG besitzen, angewendet werden, dann wird der in freier Form vorliegende Anteil von Testosteronde. dem entsprechenden anabolen androgenen Steroid mit hoher SHBG Affinität höher ausfallen. Diese Überlegungen werfen ein neues Licht auf die Combination anaboler androgener Steroide untereinander oder mit Testosteron.